• Wilkommen

  • Kaatje der Bordhund
  • Im August 2015

    Fit wie ein Bär!

  • April 2016

    Alles unter Beobachtung

    Kaatje im April 2016

Kaatje’s Weg zur Gesundheit

Erfolgreiche Heilung eines B-Zell Lymphom

In den letzten 8 Monaten (Juli 2013 bis Februar 2014) haben wir eine heftige Achterbahn der Gefühle mitgemacht. Bei unserem Hund Kaatje (eine Norfolk Terrier Dame, geb. 2007) wurde ein Tumor festgestellt, ein sog. B-Zell Lymphom. Dieses Lymphom haben wir mit Naturheilverfahren so gut behandelt, dass es heute (Stand Februar 2014) komplett verschwunden ist. Auf dieser Seite geben wir Ihnen einen Überblick über den Weg, der für uns erfolgreich war.

Bitte haben Sie Nachsicht mit uns, falls die Beschreibungen fachlich nicht 100% korrekt dargestellt sind, denn wir sind keine Mediziner.

Beschreibung:

Gleich vorweg ist es wichtig zu sagen, dass unsere Kaatje während des gesamten Ablaufs super-fit und lebendig war. Es gab’ keinen Tag, an dem sie „schlapp durchhing“ oder sonst irgendwie „leidend“ wirkte.

Als wir im Juni/Juli anfingen, uns das erste Mal mit dem Verdacht „Lymphkrebs“ zu beschäftigen waren wir sehr (!) niedergeschlagen. Nur 2 Jahre vorher haben wir einen Hund durch Leischmaniose nach einer sehr bitteren Leidensphase verloren und jetzt wieder ‚so was‘. Alles was uns an Literatur (z.B. „Das maligne Lymphom des Hundes„) zu dem Zeitpunkt in die Hände fiel, zeigte nur eine düstere Zukunft. „Ohne Behandlung 4-6 Wochen“ und mit Behandlung „die Chance auf 15 Monate“ Überlebensdauer. Das kann doch bitte nicht wahr sein! Denn der Hund war super fit und quicklebendig.

Also fingen wir an zu suchen.

Impulsiv war unsere erste Entscheidung: „erst mal raus mit dem Ding“. Denn dann wird es doch bestimmt alles besser sein. Die OP bei unserer Freundin Dr. Carola Noack war wie stets sehr sorgfältig und perfekt. Kaatje hat die Belastung gut weggesteckt und war wenige Tage wieder auf „volle Terrier-Power“. Doch als wir dann den Laborbefund erhielten, dass nicht alle befallenen Zellen entfernt wurden, waren wir traurig. Aber, Kaatje war doch so fit?!

Also, weitersuchen!

Unser kleiner, feiner Hundeshop in Kronberg „Lucky Animal“ hat uns DIE entscheidende Lösung aufgezeigt: Das Buch „Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden: Neue Wege in der Therapie“ von Dr. Ziegler.

Die entscheidenden Erkenntnisse für uns waren:

  • den Krebszellen die Nahrungsgrundlage entziehen und
  • die gesunden Zellen so stark machen, dass sie die Krebszellen bekämpfen können.

Unser Entschluss wurde gestärkt: keine Anwendungen aus der sog. Krebsmedizin. Keine Chemotherapie, keine Bestrahlung, keine weitere OP. Kaatje hätte für jede Behandlung in Vollnarkose gesetzt werden müssen, der komplette Körper wäre durch die Chemo „behandelt“, d.h. extrem belastet worden. Bei einer weiteren OP wäre „sicherheitshalber“ das Fleisch und ein Teil des Knochens am Kiefer entfernt worden. Das wollten wir absolut nicht. Wir haben uns ganz bewusst gegen diesen Weg entschieden und damit auch bewusst das Risiko in Kauf genommen, dass Kaatje bald stirbt.

Ein Sprichwort sagt: „Ist der Schüler bereit, dann zeigt sich der Lehrer“.

Unser Hausarzt Dr. Alexander Loos und v.a. seine Frau Analorena Jung haben uns dann weitere wichtige Schritte aufgezeigt. Die Stärkung der gesunden Zellen ist besonders effektiv durch eine ergänzende Gabe von Eiweiß (Aminosäure) und Pilze (im Pulverform) aus der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). (Details siehe Abschnitt „Ergänzung“). Und als zweites hat Ana Frank aufgezeigt, wie sehr Kaatje an Frank hängt und wie sehr sie emotional mit ihm verbunden ist. Im Abschnitt „Energetische Behandlung“ zeigen wir auf, was das für uns bedeutet hat.

Aus der Literatur von Dr. Ziegler, sowie durch die Empfehlungen von Dr. Loos haben wir die Erkenntnis, dass Krebszellen sich von einfachen Kohlenhydraten“ ernähren. In einer „low-carb“ Umgebung können sie nicht richtig überleben. Und woraus bestand Katjas Trockenfutter? Zu 70-80% aus Getreide!

Krebszellen mögen ein anaerobes Milieu

Die Umstellung von Trockenfutter auf „B.A.R.F“ haben wir sofort, ohne Übergangsphase und ohne Umgewöhnung durchgeführt. Die Zeit für lange Gewöhnung hatten wir nicht. Und es gibt keinen Grund, eine Umstellung auf gesunde, hundegerechte Kost in die Länge zu ziehen. Vor allem, Kaatje liebt ihr neues Futter! Rohes Fleisch und rohes Gemüse. Jede Woche einen rohen Knochen, ein Eigelb und auch sonst nur noch Leckerli ohne Getreide. Der Kot (Menge und Konsistenz) war absolut normal und auch sonst keine Auffälligkeit an dem Tier. (Details siehe Abschnitt „Ernährungsumstellung“)

Das ergänzende Pilzpulver beziehen wir von Mycovital, einem Spezialisten für die Herstellung und Vertrieb von Pilzen in der Naturmedizin. Unsere Bestellung wurde von Frau Friedrich entgegen genommen, die uns ganz hervorragend beraten hat. Sie hat für uns die richtigen Produkte ausgesucht und später auch noch ein paar ergänzende Tipps gegeben.

Die Spur „TCM“ hat uns an Frau Dr. Christina Matern erinnert, die wir Jahre vorher schon einmal als hervorragende Ostheopatin für Hunde und Pferde kennen gelernt hatten. Nach dem erstem Termin bei Frau Dr. Matern fühlten wir uns gut aufgehoben. Sie hat uns bestärkt und sehr sanft begleitet. Ihre begleitenden Behandlungen durch die Bioresonanz- und Ozontherapie haben Kaatje sehr wahrscheinlich die entscheidende Basis für die Heilung gegeben.

Der „Kick“ war aber die energetische Komponente.

Ana hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass Kaatje energetisch super-eng mit Frank verbunden ist. Sie hängt eben sehr an ihm. Der Grund liegt wahrscheinlich darin, dass sie erst mit 4 Jahren zu uns kam, und sich zu dem Zeitpunkt Frank als neuen „Rudelführer“ ausgesucht hat. Und diese Hunde-Liebe geht so weit, dass sie für Frank etwas übernommen hat. Im Abschnitt „Energetische“ beschreiben wir genaueres. Wichtig ist, dass erst nachdem dieses „Thema“ bei Frank gelöst war, sich der Tumor schlagartig zurück entwickelt hat.

Die Freude ist unbeschreiblich

Ende Februar 2014 ist der Tumor im Maul von Kaatje nicht mehr zu sehen. Er hat sich komplett zurück entwickelt. Die zweite Testung mit der Bioresonanz bestätigt den optischen Befund. Eine andere Untersuchung möchten wir nicht machen.

Wir werden die Behandlung mit Bioresonanz und Ozon, sowie mit Aminosäuren noch eine ganze Weile zur Stabilisierung und Stärkung fortsetzen.

Die Umstellung auf „barfen“ werden wir NIE rückgängig machen. Im Gegenteil: die Grundprinzipien, die für Kaatje gelten, stimmen wir für uns Menschen genau so. Die Reportage „Was uns wirklich nährt“ im RBB zeigt uns einen guten Weg, wie wir uns als Menschen sinnvoll ernähren können.

Ihre Fragen beantworten wir gerne mit der Kommentar-Funktion unten auf der Seite.

Herzliche Grüße,
und ein fröhliches „Rrrrrrr“(*) von Kaatje

(*) Norfolk’s „gurren“ wenn sie sich ganz besonders freuen. Hört sich ein bisschen an wie knurren, ist aber viel fröhlicher!

Chronologie

Der zeitliche Ablauf:
10. Juni 2013: Erste Beobachtung, Verdacht Epulis, Bohnengröße

20. Juli 2013: Geschwür doppelte Bohnengröße, OP

Anfang August 2013: Laborbefund: „B-Zell Lymphom“, nicht alle Zellen entfernt, Geschwür kommt wieder

Anfang August 2013: Buch Dr. Ziegler

6. August 2013: Umstellung auf BARF

7. August 2013: Neue Ergänzungsmittel: Amino-Spezial, ABM-Pulver, Micro-Mins, Somazyme

9. August 2013: Geschwür doppelte Erbsengröße

19. August 2013: Beginn ABM-Coprinus, Coriolus-Reishi, Pro-Curmin, Aminospezial

Anfang September Transaktions-Woche Robert Betz

1. Oktober 2013: Untersuchung in Hofheim. Diagnose: keine Metastasen, scheinbar ein „Solitär“. Behandlungsempfehlung: Operative Entfernung des Lymphoms (großflächig). Chemotherapie, Bestrahlung

5. Oktober: Untersuchung bei Frau Friedrich, Dunkelfeldbilder zeigen keine „Krebszellen“. Zusätzlich Citrokehl und Sanuvis

9. Oktober: erste Bioresonanz Testung. Diagnose: Erst entgiften, dann Krebszellen ‚markieren‘, dabei gesunde Zellen stärken.

November 2013 – Februar 2014: Intensive Behandlung mit Bioresonanz- und Ozontherapie

August 2015: Kaatje ist gerade 9 Jahre alt geworden. Sie ist fit wie ein Bär und freut sich des Lebens. Es sind nach wie vor KEINE Anzeichen für irgendeinen Tumor zu finden.

Oktober 2016: Haben heute die Ergebnisse der aktuellen Nachtestung erhalten. Große Freude, dass immer noch keine Hinweise auf Krebszellen zu finden ist.

Schritt 1: Ernährungsumstellung auf B.A.R.F

Wir sind der Empfehlung von Dr. Ziegler gefolgt und haben auf 100% Naturkost umgestellt. Wir haben uns entschieden, nicht alles selbst zu produzieren. Wir beziehen unser Futter von „Hunde und Katzen Paradies“ in Frankfurt. Dort erhalten wir das gewünschte Fleisch, gleich fertig mit geraspeltem Gemüse gemischt, in Tages-Portionsbeuteln eingefroren. Für Kaatje (6,5kg) bestellen wir 100g Beutel Rindfleisch „Querbeet“. Das bedeutet, dass vom Rind wirklich alles verwendet wird. Magen, Muskelfleisch, eben alles. Das Geschäft „Futter“ bezieht sein Fleisch von einem Metzger in der Wetterau, der noch selbst schlachtet. Die Tiere stammen von Biohöfen in der Gegend.

Zusätzlich bekommt Kaatje Mager-Quark mit Leinöl vor dem Frühstück.

Das Prinzip: Krebszellen ‚aushungern‘, keine Nährstoffe mehr bieten.

Buchempfehlung: Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden: Neue Wege in der Therapie [Affiliate-Link]

Video-Empfehlung:  Die Reportage „Was uns wirklich nährt“ im RBB [Video] Dies ist für uns einer der wertvollsten Filme und Erkenntnisse zum Thema Gesundheit der letzten Zeit.

Schritt 2: Ergänzende Behandlungen

  • Ergänzende Substrate: Pilze, Aminosäuren, Enzyme und Mineralstoffe
  • Ergänzende Behandlung: Bioresonanz und Ozon

Das Prinzip: die gesunden Zellen stärken

Die Auswahl der Substrate haben wir durch das Prinzip des kinesiologischen Austestens gefunden. Analorena Jung ist die Expertin gewesen, die sehr feinfühlig die richtigen und wichtigen Produkte zunächst zur Auswahl ausgesucht, und danach das Testen übernommen hat.

Quelle für die Pilzprodukte: Mycovital

Quelle für Amino Spezial: Tisso Naturprodukte

Quelle für die Enzyme und die Mineralstoffe: LifePlus Somazyme und LifePlus Micro Mins

Kontakt für das kinesiologische Austesten: Analorena Jung

Kontakt für die Bioresonanz- und Ozon-Behandlungen: Praxis Dr. Christina Matern

Kaatje erobert ein Bett

Schritt 3: Energetische Behandlungen

Wichtig: Störfelder (Handy) vermeiden. Nachts alle Handy und Smartphones (auch iPads) auf Flugmodus schalten. Funktelefone raus aus dem Schlafraum.

Analorena Jung hat für Kaatje und für Frank ein „Healingsheet“ angelegt und ihr Quantec damit programmiert. Das Quantec war zwischen August und Februar (bis heute) ununterbrochen im Einsatz.

Informationen zu Robert Betz und seiner Arbeit findet sich auf robert-betz.de

Wir wünschen allen Menschen und ihren Hunden alles Glück und Liebe in der Welt, um deren Fragen und Herausforderungen mit Stärke zu begegnen.

Fragen und Ergänzungen gerne in den Kommentaren hier unten:

20 Kommentare
  1. Petra
    Petra sagte:

    Guten Abend, ich bin eben auf Eure Seite gestoßen und so froh über Katjas Geschichte gelesen zu haben.
    Jetzt habe ich wieder neuen Mut und Hoffnung.
    Meine Weena ist 10 Jahre und hat das B Zellen Lymphom. Ich wäre unendlich dankbar, wenn ich Euch persönlich kontaktieren könnte .
    Ich habe so viele Fragen und muss bis Dienstag eine Endgültige Entscheidung treffen.
    Könnt Ihr mich bitte über meine Email Kontaktieren?
    Danke danke danke !!!!
    Liebe Grüße Petra

    Antworten
    • Ralfxv2
      Ralfxv2 sagte:

      Hallo, unsere Lola hat auch Lymphdrüsenkrebs. Wir haben auch auf BARF umgestellt und Vitamin B17 gegeben. Der Krebs ist dann zwar zum Stillstand gekommen aber er bildet sich nicht zurück. Nun, das ich persönlich schon gute Erfahrungen mit Ozon gemacht habe, haben wir uns ein günstiges Ozon-Gerät aus China besorgt. Es funktioniert prima und kann auch recht genau dosieren. Man muß zwar ein wenig hin und herrechnen aber alles keine große Sache. Wir wenden es rektal an, 2 x täglich in sehr hoher Konzentration weil der Krebs schon weit fortgeschritten ist. In ein paar Tagen werden wir die dosis und Konzentration auf das normale Maß von ca. 35 Mikrogramm / ml reduzieren. Wir hätten das gerne über einen Tierarzt gemacht aber in unserer Gegend gibt es niemanden der das anbietet. Selbst für die ursprünglich geplanten B17/Amygdalin Infusionen konnten wir niemanden finden. Wir wurden immer nur schief angeschaut wenn wir danach fragten. Okay, ich denke mal dass Ozon wahrscheinlich die bessere Wahl ist und mit den vielen Informationen im Netz kann man das auch alleine machen, wir haben ja keine andere Wahl. Mal sehen ob das endlich hilft. Chemo war der horror für unsere Lola weswegen wir uns entschlossen haben ihr das nicht mehr anzutun. Hier könnt ihr anfragen, dann bekommt ihr alle Infos. erika.wang@aquapureasia.com
      Ich habe incl. Zoll und allem Zubehör zu rektalen Anwendung ca. 250 Euro plus 40 Euro zoll bezahlt. Hinzu kommt noch die CO2 Flasche. Ca. 100 Euro. Das Gerät funktioniert einwandfrei und macht auch qualitativ einen sehr guten Eindruck. Hier noch ein Clip zur anwendung. AOT-OR-540 ist unser Gerät. Im Clip wird ein leicht anderes gezeigt. https://youtu.be/r0DP7W-kkWc
      Dort bekommt ihr auch den Katether und aes was ihr brauch sehr günstig. Die Lieferung dauerte ca. 5 Tage. Viel Erfolg. Übrigens, die Anwendung ist mit allem in ein paar Minuten erledigt.

      Antworten
  2. Sarah
    Sarah sagte:

    Vor ein paar Tagen bin ich über eure schöne Seite gefallen. Leider habe ich in vielerlei Hinsicht nicht eure Möglichkeiten. Mein Sohn hat seit gut einem Jahr einen Labrador Retriever Mix namens Charly. Charly ist jetzt 14 Monate alt und hat ein Sarkom aus dem Brustbereich entfernt bekommen. Dieses widerliche Ding war größer als ein Hühnerei. Acht Wochen vorher sah es aus, als hätte Charly eine kleine Beule am Vorderlauf und wir machten uns Gedanken, ob es vielleicht von einem Zeckenbiss sein könnte. Die erste Punktierung war ohne Befund. Da es zuerst schien, als würde diese Beule auf Antibiotikum reagieren, stand er unter Beobachtung. Nach Ende des Medikaments wuchs die Beule weiter. Um sicher zu gehen, sollte er in eine Klinik und diese Beule entfernt werden. Schon die zweite Punktierung hatte auffällige Zellen. 4 Wochen später kam die niederschmetternde Diagnose. Nun habe ich alles dafür getan, damit wir eine zweite und dritte Meinung einholen. Doch wir kommen immer wieder an den Punkt der Chemotherapie. An manchen Stellen wurde der Sicherheitsrand bei der OP gerade mal einen Millimeter eingehalten. Da das Sarkom mittelgradig ist und Charly dazu noch extrem jung, weiß keiner genau, wie die Reise weitergehen soll.
    Natürlich haben auch wir das Futter jetzt umgestellt und er bekommt auch homöopathische Unterstützung. Aber, solange wir nicht sicher sein können, dass wirklich alle Zellen entfernt wurden, ist jedem das Risiko zu groß.
    Ich bin kreuzunglücklich, zumal meine Familie über dieses Thema endlos streiten kann. Und eigentlich wollen alle nur das Beste: das es Charly in jeglicher Hinsicht so gut wie möglich geht. Aber, es gibt keine gescheiten Hundegruppen für ihn, solange er die Chemo bekommt. Es gibt keine HuTa, Enkelkinder sind erstmal kein Thema und über die Kosten dürfen wir gar nicht nachdenken. Wir sind ja so ziemlich mit allem einverstanden und sind bereit alle unsere Ressourcen zusammen zu werfen, um das Ziel bestmöglichst zu erreichen…. aber wird unsere Mühe reichen?! Mein Sohn ist gewillt die Chemo anzufangen, damit wir nicht noch mehr Zeit verlieren. Und ich will dieser Chance nicht länger im Weg stehen. Ich empfinde diese Therapie allerdings als so große Belastung, dass es mir schwer fällt alleine das zuzuschauen auszuhalten.
    Und wenn ich euch dann noch wissen lasse, dass dieser Hund nicht nur pure Lebensfreude verbreitet, sondern diese auch anscheinend selbst das in jeglicher Hinsicht ist, dann habe ich mit meiner Contenance ganz schön zu kämpfen. Dieses Tier vertraut uns, blindlings. Und wir werden ihm Gift geben. Ein Jahr lang. Es zerreißt mir das Herz.

    Antworten
      • Sarah
        Sarah sagte:

        Vielen lieben Dank. Wenn ihr noch gute Ratschläge habt, die wir trotz dieser Therapie anwenden können, dann möchte ich es gerne versuchen. Wir wissen bis jetzt nur, dass alleine die Chemo im vierstelligen Bereich liegt. Ohne Nebengeräusche. Wir werden also gut prüfen müssen, was uns nebenbei möglich sein wird. Aber Fragen und Ideen sammeln kostet generell nichts. Und wer weiß, vielleicht können wir den einen oder anderen Wunsch ja unter’m Christbaum, zum Geburtstag o.ä. umsetzen.

        Antworten
        • Daniela
          Daniela sagte:

          Uns hat dr. Ziegler in hallein sehr weiter geholfen. Unser Hund ist drei und seit Juni haben wir die Diagnose Lymphom und hätten eine Prognose von 3-4 Wochen ohne Behandlung, mit Cortison 3-4 Monate mit Chemo 1 Jahr…. Wir haben uns mit Frau Ziegler für eine b17 Therapie mit Tabletten, Enzyme, und in Abständen infusionen mit b17, vitamin c und ozon entschieden. Es geht ihm sehr gut. Es ist ihm nichts anzumerken.

          Antworten
  3. Nelly Sarno
    Nelly Sarno sagte:

    Guten Abend

    Ich bin wieder fleissig am suchen was ich für meinen Havaneserrüde Brändy noch tun könnte vor einem Monat habe ich gemerkt dass Er geschwollene Lymphdrüssen hatte dann bin ich sofort zum Tierarzt gefahren der eine Biobsie gemacht hatte
    nun gebe ich meinem Brändy 7 1/2 jährig eine Cortison Tablette eine 1/2 Wassertabletten 2x am Tag und Omega 3 Kapseln dazu bekommt Er jeden ander Tag eine Mistelspritze (Misteltheraphie) aber der Bauch ist immer so dick und Er hat auch kräftig zugenommen aber nur am Bauch jetzt wieder in 14 Tagen 500 gr. ich gebe ihm nicht mehr Futter als vorher
    Es geht ihm sonst gut er ist fröhlich und aufgestellt weiss jemand was ich für ihn noch tun könnte Chemo möchte ich ihm ersparen
    aber das ganze lässt mich nicht mehr schlafen ! ich bin halbe Nächte am PC um zu suchen was es noch gibt um ihm zu helfen Er ist doch erst gut 7 jährig
    und war bis anhin immer gesund ich bin Dankbar für jeden Tip und jede Erfahrung

    Antworten
    • frankw
      frankw sagte:

      Hallo Isa, das haben wir damals kinesiologisch getestet. Und die Mengen, die für Kaatje richtig waren, passen sehr wahrscheinlich nicht zu deinem Hund.

      Antworten
  4. Sybille
    Sybille sagte:

    Hallo liebe Familie von Kaatje,
    ich freue mich sehr eure Seite gefunden zu haben, sie ist wirklich ein Lichtblick für mich. Meine Hündin hat gerade einiges durchgemacht, sie ist eine Australian Shepherd Hündin, 4Jahre und 10Monate alt. Im Oktober erwarteten wir Welpen, doch die Trächtigkeit lief nicht nach Wunsch ab. Unsere Vegas hatte wohl Welpen absorbiert, und ein Welpe war noch im Mutterleib. Die Zeit war da um geboren zu werden, sogar schon etwas drüber, und Tierärzte empfohlen mir sie mit Kaiserschnitt zu holen, da die Gefahr dass der Welpe im Mutterleib sterben könnte zu hoch ist. Am 16.10. wurde sie also geholt. Zusätzlich zu der kleinen Hündin war auch einiges an pastös-schleimigen graubraunem Sekret in der Gebärmutter. Der Welpe wurde von Vegas gut angenommen, jedoch fütterten wir auch zu. Mit ca. 7 Tagen schwollen plötzlich die geschlossenen Augen des Welpen an – alles voll mit Eiter, Tierärzte meinten dass sie vielleicht blind ist oder die Frage im Raum steht ob Augen überhaupt vorhanden sind. (Wir hatten vergangenem Montag eine Augenuntersuchung-alles in bester Ordnung.)

    Beide sind wohlauf und munter – nur hatte meine Hündin schon während der Trächtigkeit geschwollene Lymphknoten bekommen. Wir machten eine Feinnadelaspiration, der Verdacht eines Lymphom’s war dann da. Also Biopsie. Jetzt vor 4 Tagen bekam ich einen Anruf vom Tierarzt dass es tatsächlich ein Lymphom ist. Ob B-Zell oder T-Zell wird noch untersucht. Ich denke ich bekomme die kommende Woche Bescheid.

    Meine Hündin ist wirklich munter und gut drauf, sie wird auch gebarft, und seit 2 oder 3 Jahren nicht mehr geimpft. (Zeitweise hatte sie auch über längere Zeit Trockenfutter bekommen, von der Marke Belcando „Belcando Finest Grain Free“.)

    Ich möchte alles versuchen ihr zu helfen. So habe ich bitte auch ein paar Fragen an euch:

    -Die ganzen Schritte die Ihr gemacht habt, wurden die von Frau Dr.Jutta Ziegler empfohlen oder habt ihr auf eigene Faust gesucht und gefunden?
    -Wisst ihr ob „jeder“ Kinesiologe die richtigen ergänzenden Substrate rausfinden kann, oder seid ihr schon mit Anhaltspunkten zu eurer Freundin Ana gekommen? Haben Kinesiologen dieses Wissen? Ich habe nicht so einfach die Möglichkeit so weit nach Frankfurt zu kommen, obwohl ich sehr gerne würde. Ich komme aus Österreich, genauer Zell am See. Und ich hoffe auch eine so tolle Ansprechperson dafür zu finden.
    -Wer sagt mir welche die richtigen ergänzenden Substrate sind? Welche Pilze, usw…
    -Auch für die Bioresonanztherapie und Ozontherapie habe ich niemand gefunden der speziell mit Tieren arbeitet, aber das müsste doch auch jemand können der dies bei Menschen anwendet, oder?
    -Was mich sehr getroffen hat bzw. was mir sehr nahe geht ist die energetische Komponente. Ich hatte bis vor ca 2 Jahren einen Kater, der sehr krank wurde, und dazumal wurde ich zum ersten Mal damit konfrontiert dass ich bei mir etwas „richten“ müsse, jedoch habe ich nicht gewusst wie, und weiß es immer noch nicht, aber ich denke dass es da einiges gibt, und ich kann mir vorstellen, bzw. bin ich der Meinung dass die Verbindung zwischen Vegas und mir auch sehr besonders und eng ist. Doch WIE finde ich raus was meine „Aufgabe“ ist, wie weiß ich wie ich dieses „Thema“ lösen kann?

    Ich wünsche euch weiterhin alles alles Gute, und würde mich freuen von euch zu lesen.
    Liebe Grüße, Sybille + Vegas und Holly

    Antworten
    • A. Reuter
      A. Reuter sagte:

      Hallo Sybille,

      sehr betroffen habe ich Ihren Kommentar und die niederschmetternde Diagnose Ihrer Hündin gelesen.Ich hatte bereits weiter unten über dieselbe Diagnose meines Hundes berichtet.Ich schreibe Ihnen weil ich Ihnen sagen möchte, dass Sie nichts falsch gemacht haben. Der Hund hat das lymphom nicht entwickelt,weil bei Ihnen etwas energetisch nicht stimmt! Sondern weil er offenbar eine Indisposition hatte, evt. sogar eine genetische,so war es jedenfalls bei meinem Hund, seine Großmutter ist am malignen Lymphom gestorben. Mein Hund hat es leider nicht geschafft.Ich habe auf Anraten der Ärzte eine Chemotherapie begonnen,diese aber nach der ersten Infusion abgebrochen,da der Hund schwere nebenwirkungen hatte. dann habe ich viele schmerzlose Alternativtherapien gegeben, über spezielle Nahrung, Horvi Enzymtherapie, Homöopathie, sogar bei Geistheilern waren wir. ebenfallswurde eine Bioresonanz fellanalyse gemacht. Alles wirkungslos,der Krebs wuchs weiter. das geschäft mit der Angst blühte. Der Hund hat seit feststellung der ersten Symtome bis zu seiner Erlösung viereinhalb Monate gelebt. mein fazit: Das maligne Lymphom ist unheilbar.man kann eine Chemo probieren, die mit starken Nebenwirkungen verbunden ist, evt leben die Hund dann noch ein paar Monate, wenige bis zu einem Jahr. Aber zu welchem Preis? Man kann das Immunsytemdes Hundes gut mit spezieller Nahrung unterstützen.nach meiner Erfahrung wirken jedoch Alternativtherapien beim hochmalignen lymphom nicht. Wichtig ist, dem Hund die verbleibende zeit so schön und streßfrei wie möglich zu machen. Und ihm zu helfen, wenn er nicht mehr kann. Ich habe meinen Hund so sehr geliebt und gekämpft wie eine Löwin um ihn. Er wollte bei mir bleiben, er wollte nicht gehen. Nun haben wir beide den Kampf verloren. Aber wir haben unser Bestes gegeben.Sie tragen keinerlei Schuld oder “ energetische“ Verantwortung für das lymphom Ihrer Hündin.Ich wünsche Ihnen alles Gute, und dass Ihre Hündin noch lange in guter Qualität an Ihrer Seite bleiben darf. A. Reuter

      Antworten
      • Kirsten Weßeling
        Kirsten Weßeling sagte:

        Hallo zusammen,
        auch bei meinem Flat Flynn wurde ein malignes Lymphon Ende April diagnostiziert. Verbleibende Lebenszeit 3-4 Monate, mit Chemo 6. Habe mich dann natürlich gegen die Chemo entschieden. Er ist gerade einmal 3,5 Jahre alt.
        Er bekommt nun vor jedem Essen 20 mg Pantoprazol und 1 Tablette Cortison morgens. Ich bin tagelang durchs Web gesurft, auf der Suche nach Hilfe. Dort las ich dann, dass die Überlebenschance nur mit Cortison bei 17-43% (Häh?) liegt. Meine Hoffnung stieg, vor allem, weil der Durchfall und das Erbrechen nach wenigen Tagen weg war.
        Gestern kam ich nach 7 Tagen zurück aus dem Krankenhaus (HWS und LED chronisch) und er hatte wohl in den letzten beiden Tagen wieder Durchfall und Erbrechen. Bin total fertig und heule nur noch. Dann stieß ich gestern Nacht auf Eure Seite. Sofort BARF-Futter bestellt.
        Nun zum wichtigsten Punkt: ich habe weiter recherchiert und bin auf die Behandlung mit Schüssler Salzen gestoßen. Folgende Salze werden bei dieser Krankheit empfohlen:
        Nr. 4, 9, 11, 13, 15 und 20. Hab sie sofort bestellt, ich versuche halt alles. In 2 Wochen wollen wir beide an die Ostsee an den Hundestrand; ich will!, dass er das noch erleben darf.
        Danke für Eure Seite! Drückt uns die Daumen; mein Flynn ist mein Leben!!!

        Antworten
        • frankw
          frankw sagte:

          Oha Kirsten, da bekomme ich richtig Gänsehaut beim lesen deiner Zeilen. Ich wünsche euch sooo sehr, dass Dein Flat Flynn noch lange bei Dir beleibn kann!!

          Antworten
  5. A. Reuter
    A. Reuter sagte:

    Hallo,

    der Bericht macht Mut. bei meinem Hund wurde leider letzte Woche ein diffuses B- Zellenlymphom diagnostiziert. Alle Tierärzte raten zur Chemo, aber ich habe große Bauchschmerzen. Andererseits weiss ich,dass der Hund ( 7 Jahre) nicht mehr viel Lebenszeit hat. was kann man tun? Misteltherapie? Vitapilze? Chemo ja oder nein? Bis jetzt geht es demHund abgesehen von leichter Mattigkeit gut.

    Antworten
    • frankw
      frankw sagte:

      Oha, das sind schlimme Nachrichten. 7 Jahre? Welche Rasse ist es denn? Schon mal in dem Buch von Frau Dr. Ziegler nachgelesen? Wir hatten ihr damals auch gescrieben und nach einem Kontakt in unserer Nähe gefragt. Viellicht gibt es ja eine Empfehlung von Frau Dr. Ziegler in Ihrer Nähe. In jedem Fall wünschen wir Ihnen viel Kraft und viel Erfolg! Lassen Sie es uns wissen, wie es weitergegangen ist, und ob wir helfen können.

      Antworten
  6. dong-mi
    dong-mi sagte:

    Liebe Susanne,
    Lieber Frank,

    bewundernswert und wirklich toll, was ihr hier zusammengefasst und zusammengestellt habt.
    Das gibt vielen Hundebesitzerin, inklusive uns mit unserem Goliath, Hoffnung.
    Danke, dass Ihr Euch vor einigen Wochen sofort bereit erklärt hattet, Euer Wissen und Erfahrung mit mir zu teilen.

    PS: Super tolle Bilder von Kaatje^^.

    Liebe Grüße Dongmi

    Antworten
  7. Analorena Jung
    Analorena Jung sagte:

    So schön geschrieben! Soooo schöne Fotos von einer zauberhaften Kaatje! Wir freuen uns mit Euch und darauf, dass sie bei uns weiter übermütig übers Parkett rutscht wenn sie Alex an der Türe hört. Ein Bericht der bestimmt vielen Tierliebhabern Mut macht.
    Von Herzen auch Danke für euren schönen Bericht auf meiner Website.

    Alles Liebe
    Analorena

    Antworten

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